Warum Coaching in der Natur? Aus Liebe zum Leben

Nature holds the key to our aesthetic, intellectual, cognitive and even spiritual satisfaction.“

Edward O. Wilson




In den frühen 1980ern stellte der Biologe E. O Wilson die Biophilie-Hypothese auf. Die Anziehung, die die Natur auf uns ausübt, unsere „Liebe zu allem Lebendigen“ (Biophilie), sei genetisch bedingt. Inzwischen gibt es eine Vielzahl an wissenschaftlichen Studien, die das heilende Band zwischen Mensch und Natur belegen. Und auch die japanische Tradition des Waldbadens („Shinrin Yoku“) fasst bei uns verstärkt Fuß.

Seit einigen Jahrzehnten wird die Natur auch verstärkt zum Arbeitsraum für Coaching und Therapie. Denn der Aufenthalt in der Natur ist nicht nur wohltuend und entspannend, sondern das dynamische und lebendige Umfeld kann auch innere Veränderungen anregen.

Beim Natur-Coaching sind wir gewissermaßen zu Dritt. Die Natur hat nicht nur eine Statistenrolle. Sie hat vielmehr eine wichtige Funktion im Coachingprozess. Sie ist eine Art Resonanzraum voller Symbolkraft, der in uns etwas, oft Unbewusstes, zum Schwingen bringen kann. Dadurch kommen wir leichter in Kontakt mit unserer inneren Natur und finden Zugang zu neuen, stimmigen Lösungen.

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